II. Die Religion der Schönheit
Sie ist, wie bereits angegeben worden, in der Existenz die griechische Religion, nach innerer und äußerer Seite ein unendlich unerschöpflicher Stoff, bei dem man seiner Freundlichkeit, Anmut und Lieblichkeit wegen gerne verweilt; hier können wir jedoch nicht auf die Einzelheiten eingehen, sondern müssen uns an die Bestimmungen des Begriffs halten.
Es ist also 1. der Begriff dieser Sphäre anzugeben, dann 2. die Gestalt des Gottes und 3. der Kultus als die Bewegung des Selbstbewußtseins im Verhältnis zu seinen wesentlichen Mächten zu betrachten.
G.W.F. Hegel
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