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Vorlesungen über die Philosophie der Religion

 

c. Die gesetzte Notwendigkeit oder die besonderen Götter, deren Erscheinung und Gestalt

Die göttlichen besonderen Mächte gehören dem an sich Allgemeinen, der Notwendigkeit an,
treten aber aus dieser heraus, weil sie für sich noch nicht als der Begriff gesetzt und als Freiheit bestimmt ist. Die Vernünftigkeit und der vernünftige Inhalt ist noch in der Form der Unmittelbarkeit, oder die Subjektivität ist nicht als die unendliche gesetzt, und die Einzelheit tritt deshalb als äußerliche auf.
Der Begriff ist noch nicht enthüllt, und die Seite seines Daseins enthält noch nicht den Inhalt der Notwendigkeit. Damit ist es aber auch gesetzt, daß die Freiheit des Besonderen nur der Schein der Freiheit ist und daß die besonderen Mächte in der Einheit und Macht der Notwendigkeit gehalten werden.

Die Notwendigkeit für sich ist nichts Göttliches oder nicht das Göttliche überhaupt.
Man kann wohl sagen: "Gott ist die Notwendigkeit", d. h. sie ist eine seiner Bestimmungen,
wenn auch eine noch unvollendete, - aber nicht: "die Notwendigkeit ist Gott".
Denn die Notwendigkeit ist nicht die Idee, sie ist vielmehr abstrakter Begriff.
Aber schon die Nemesis, noch mehr diese besonderen Mächte sind göttliche, insofern als jene auf die daseiende Realität Beziehung hat, diese aber an ihnen selbst als unterschieden von der Notwendigkeit bestimmt sind und damit als unterschieden voneinander und in der Notwendigkeit gehalten,
 als Einheit des ganz Allgemeinen und Besonderen sind.

Weil nun aber die Besonderheit noch nicht durch die Idee gemäßigt und die Notwendigkeit nicht das inhaltsvolle Maß der Weisheit ist, so tritt die unbeschränkte Zufälligkeit des Inhalts in den Kreis der besonderen Götter ein.

 

 

G.W.F. Hegel

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Hegel: Religion der Erhabenheit

Das Gute, die absolute Macht, ist Subjekt.

Die Form der Welt

Zweck Gottes mit der Welt

Kultus der Juden

Religion der Schönheit

Gestalt des Göttlichen

 Gestaltlose Notwendigkeit

Der Gottesdienst der Versöhnung

 

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Vorlesungen über die Philosophie der Religion Inhalt

C. Einteilung

I. Die Religion der Erhabenheit


1. Die allgemeine Bestimmung des Begriffs
2. Die konkrete Vorstellung

a. Die Bestimmung der göttlichen Besonderung
b. Die Form der Welt
c. Der Zweck Gottes mit der Welt

3. Der Kultus
Übergang zur folgenden Stufe


II. Die Religion der Schönheit


1. Der allgemeine Begriff dieser Sphäre

2. Die Gestalt des Göttlichen

a. Der Kampf des Geistigen und Natürlichen
b. Die gestaltlose Notwendigkeit
c. Die gesetzte Notwendigkeit oder die besonderen Götter, deren Erscheinung und Gestalt
 
α. Die Zufälligkeit der Gestaltung
 
β. Die Erscheinung und Auffassung des Göttlichen
 
γ. Die schöne Gestalt der göttlichen Mächte


3. Der Kultus

a. Die Gesinnung
b. Der Kultus als Dienst
c. Der Gottesdienst der Versöhnung


III. Die Religion der Zweckmäßigkeit oder des Verstandes

1. Begriff dieser Stufe
2. Diese Religion als die römische
3. Der Kultus


Dritter Teil. Die absolute Religion
 

Schönheit

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