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2. Die konkrete Vorstellung

a. Die Bestimmung der göttlichen Besonderung                 
                                                                                                             [>
das Gute, die absolute Macht, ist Subjekt.>>>]

Erste Bestimmung.
In dem göttlichen Urteil "Gott ist die Weisheit" ist enthalten sein Sichbestimmen, sein Urteilen, näher damit sein Erschaffen.
Der Geist ist schlechthin sich in sich vermittelnd, das Tätige; diese Tätigkeit ist ein von sich Unterscheiden, Ur-Teilen (ursprüngliche Teilung).
Die Welt ist das vom Geist Gesetzte, sie ist gemacht aus ihrem Nichts;
das Negative der Welt aber ist das Affirmative, der Schöpfer; in ihm ist das Nichts das Natürliche.
In ihrem Nichts ist also die Welt entstanden aus der absoluten Fülle der Macht des Guten; sie ist aus dem Nichts ihrer selbst geschaffen, welches (ihr Anderes) Gott ist.
Die Weisheit ist, daß Zweck in ihr und sie bestimmend ist.
Aber diese Subjektivität ist die erste; darum ist sie zunächst noch abstrakt, darum die Besonderung Gottes noch nicht gesetzt als in ihm selbst, sondern das Urteil ist so, daß er setzt, und dies Gesetzte, Bestimmte ist zunächst in Form eines unmittelbar Anderen.
Das Höhere ist freilich das Schaffen Gottes in sich selbst, daß er in sich Anfang und Ende ist und somit das Moment der Bewegung, die hier noch außer ihm fällt, in sich selbst, in seiner Innerlichkeit hat.

Wenn die Weisheit nicht abstrakt, sondern konkret und Gott das Selbstbestimmen seiner so wäre,
daß er sich in sich selbst schafft und das Erschaffene in sich erhält, so daß es erzeugt ist und gewußt wird als in ihm selbst enthalten bleibend, als sein Sohn, so würde Gott als konkreter Gott, wahrhaft als Geist gewußt.

Da aber die Weisheit noch abstrakt ist, ist das Urteil, das Gesetzte, ein Seiendes;
das Urteil hat noch die Form der Unmittelbarkeit, aber nur als Form, denn Gott schafft absolut aus Nichts. Nur er ist das Sein, das Positive. Aber er ist zugleich das Setzen seiner Macht.
Die Notwendigkeit, daß Gott Setzen seiner Macht sei, ist die Geburtsstätte alles Erschaffenen.
Diese Notwendigkeit ist das Material, woraus Gott schafft; dieses ist Gott selbst.
Er schafft daher aus nichts Materiellem; denn er ist das Selbst und nicht das Unmittelbare, Materielle.
Er ist nicht Einer gegen ein anderes schon Vorhandenes, sondern das Andere ist er selbst als die Bestimmtheit, die aber, weil er nur Einer ist, außer ihm fällt als seine negative Bewegung.
Das Setzen der Natur fällt notwendig in den Begriff des geistigen Lebens, des Selbstes, und ist das Fallen von der Intelligenz in den Schlaf. Indem die Macht als absolute Negativität vorgestellt ist, so ist zuerst das Wesen, d. h. das mit sich Identische in seiner Ruhe, ewigen Stille und Verschlossenheit.
Aber eben diese Einsamkeit in sich selbst ist nur ein Moment der Macht, nicht das Ganze.
Die Macht ist zugleich negative Beziehung auf sich selbst, Vermittlung in sich, und indem sie sich negativ auf sich bezieht, so ist dies Aufheben der abstrakten Identität das Setzen des Unterschiedes, der Bestimmung, d. h. die Erschaffung der Welt.
Das Nichts aber, aus welchem die Welt erschaffen ist, ist die Unterschiedslosigkeit, in welcher Bestimmung zuerst die Macht, das Wesen gedacht wurde.
Wenn man daher fragt, wo Gott die Materie hergenommen, so ist es eben jene einfache Beziehung auf sich. Die Materie ist das Formlose, das mit sich Identische; dies ist nur ein Moment des Wesens, also ein Anderes als die absolute Macht, und so ist es das, was Materie genannt wird.
Das Erschaffen der Welt heißt also die negative Beziehung der Macht auf sich, insofern sie zunächst als das nur mit sich Identische bestimmt ist.

Das Schaffen Gottes ist sehr unterschieden vom Hervorgehen oder davon, daß die Welt hervorging aus Gott. Alle Völker haben Theogonien oder, was damit zusammenfällt, Kosmogonien:
in diesen ist die Grundkategorie immer das Hervorgehen, nicht das Geschaffenwerden.
Aus Brahma gehen die Götter hervor; in den Kosmogonien der Griechen sind die höchsten geistigen Götter zuletzt hervorgegangen, die letzten. Diese schlechte Kategorie des Hervorgehens verschwindet jetzt, denn das Gute, die absolute Macht, ist Subjekt.
Dieses Hervorgehen ist nicht das Verhältnis des Geschaffenen; das Hervorgegangene ist das Existierende, Wirkliche so, daß der Grund, aus dem es hervorging, als das Aufgehobene, Unwesentliche gesetzt ist, das Hervorgegangene nicht als Geschöpf, sondern als Selbständiges, nicht als solches, das nicht in ihm selbständig ist.

Das also ist die Form der göttlichen Selbstbestimmung, die Weise der Besonderung.
Sie kann nicht fehlen; Weisheit ist in der Idee notwendig.
Aber es ist keine Besonderung Gottes in sich selbst, denn sonst würde Gott als Geist gewußt.
Die Besonderung fällt, weil Gott Einer ist, auf die andere Seite.
Diese Besonderung ist zunächst das göttliche Bestimmen überhaupt und so die Schöpfung.
Dies Setzen ist nicht transitorisch, sondern das Hervorgegangene behält den Charakter, Gesetztes zu sein, Geschöpf.
Damit ist ihm der Stempel aufgedrückt, nicht selbständig zu sein; dies ist die Grundbestimmung, die ihm bleibt, weil Gott als Subjekt, als unendliche Macht ist.
Da ist die Macht nur für Einen und damit das Besondere nur ein Negatives, Gesetztes gegen das Subjekt.

Zweite Bestimmung.
Diese ist, daß Gott ein vorausgesetztes Subjekt ist. Sonst ist die Schöpfung eine unbestimmte Vorstellung, bei der man leicht an das mechanische, technische Produzieren der Menschen erinnert wird, welche Vorstellung man von sich abhalten muß.
Gott ist das Erste; seine Schöpfung ist ewige Schöpfung, worin er nicht das Resultat, sondern das Anfangende ist. Höher, nämlich als Geist, ist er das sich selbst Erschaffende, nicht hervortretend aus sich selbst und wie der Anfang so auch das Resultat; hier ist jedoch Gott noch nicht als Geist gefaßt.
Menschlich technisches Produzieren ist äußerlich; das Subjekt, das Erste, wird tätig und tritt an Anderes und erhält damit ein äußeres Verhältnis zu dem Material, was verarbeitet wird, was Widerstand leistet und das zu überwinden ist; beide sind als Gegenstände einer gegen den andern vorhanden.
Gott dagegen erschafft absolut aus nichts; da ist nichts, was gegen ihn voraus wäre.

Die Produktion also, worin er Subjekt ist, ist anschauende, unendliche Tätigkeit.
Beim menschlichen Produzieren bin ich Bewußtsein, habe einen Zweck und weiß ihn und habe dann auch ein Material, von dem ich weiß; ich bin so in einem Verhältnis zu einem Anderen.
Hingegen die anschauende Produzierung, die Produzierung der Natur fällt in den Begriff der Lebendigkeit; sie ist ein inneres Tun, innere Tätigkeit, die nicht ist gegen ein Vorhandenes; es ist Lebendigkeit, ewiges Erzeugen der Natur, und diese ist überhaupt ein Gesetztes, ein Geschaffenes.

Gott ist gegen die Welt, die Totalität seines Bestimmtseins, seiner Negation, gegen die Totalität des unmittelbaren Seins das Vorausgesetzte, das Subjekt, welches absolut Erstes bleibt. Hier ist die Grundbestimmung Gottes sich auf sich beziehende Subjektivität; als in sich seiende, bleibende Subjektivität ist sie die erste.

Das Hervorgegangensein der griechischen Götter, die das Geistige sind, gehört zu ihrer Endlichkeit.
Das ist ihre Bedingtheit, wonach sie ihre Natur voraussetzen, wie beim endlichen Geist die Natur vorausgesetzt ist.

Diese Subjektivität aber ist das absolut Erste, Anfangende, die Bedingtheit aufgehoben; aber nur das Anfangende, nicht so, daß diese Subjektivität auch als Resultat bestimmt wäre und als konkreter Geist. Wäre das vom absoluten Subjekt Erschaffene es selbst, so wäre in diesem Unterschied der Unterschied ebenso aufgehoben: das erste Subjekt wäre das letzte, das sich resultierende.
Diese Bestimmung haben wir noch nicht, nur diese, daß dieses absolute Subjekt das schlechthin Anfangende, Erste ist.

Dritte Bestimmung Gottes in Beziehung auf die Welt. Dieses ist, was wir Eigenschaften Gottes heißen. Diese sind seine Bestimmtheit; d. h. indem wir so die Besonderung Gottes sahen, das Sichbestimmen Gottes und dieses Sichbestimmen Gottes als Erschaffen der Welt, das Bestimmte als seiende Welt, so ist damit gesetzt eine Beziehung Gottes auf die Welt, oder die Eigenschaften sind das Bestimmte selbst, aber gewußt im Begriff Gottes. Das eine ist das Bestimmte, gewußt als seiend, als nicht zurückkehrend in Gott; das andere ist Bestimmtsein Gottes als Bestimmtheit Gottes.
Das sind, was man Eigenschaften, Beziehungen Gottes auf die Welt heißt, und es ist ein schlechter Ausdruck, wenn man sagt, daß wir nur von dieser Beziehung Gottes auf die Welt, nicht von ihm selbst wissen. Eben das ist seine eigene Bestimmtheit, damit seine eigenen Eigenschaften.

Nur nach der äußerlichen sinnlichen Vorstellung ist Etwas und Etwas für sich, so daß davon unterschieden sind seine Beziehung auf Anderes, seine Eigenschaften; aber diese machen eben seine eigentümliche Natur aus. Die Art der Beziehung des Menschen auf die anderen, das ist seine Natur. Die Säure ist nichts als diese Art und Weise ihrer Beziehung auf die Basis; das ist die Natur der Säure selbst. Erkennt man die Beziehung eines Gegenstandes, so erkennt man die Natur des Gegenstandes selbst.
Das sind also schlechte Unterschiede, die sogleich zusammenfallen als Produkt eines Verstandes, der sie nicht kennt, nicht weiß, was er hat an diesen Unterschieden.

Diese Bestimmtheit als Äußeres, Unmittelbares, als Bestimmtheit Gottes selbst ist seine absolute Macht, die Weisheit ist, deren nähere Momente die Güte und Gerechtigkeit sind.
Die Güte ist, daß die Welt ist. Das Sein kommt ihr nicht zu; das Sein ist hier herabgesetzt zu einem Moment und ist nur ein Gesetztsein, Erschaffensein.
Dieses Ur-Teilen ist die ewige Güte Gottes: das Unterschiedene hat kein Recht zu sein, es ist außer den Einen, ein Mannigfaltiges und dadurch ein Beschränktes, Endliches, dessen Bestimmung ist, nicht zu sein; daß es aber ist, das ist die Güte Gottes; als Gesetztes vergeht es aber auch, ist nur Erscheinung. Das Sein, das wahrhaft Wirkliche ist nur Gott; das Sein außereinander, außer Gott, das hat keine Ansprüche. 

Gott kann nur im wahrhaften Sinne Schöpfer sein als unendliche Subjektivität.
So ist er frei, so kann seine Bestimmtheit, sein Sichselbstbestimmen frei entlassen werden, nur das Freie kann seine Bestimmungen als Freies sich gegenüber haben, als Freies entlassen.
Dieses Auseinandergehen, dessen Totalität die Welt ist, dieses Sein ist die Güte.

Das Sein der Welt ist aber nur das Sein der Macht, oder die positive Wirklichkeit und Selbständigkeit der Welt ist nicht ihre eigene Selbständigkeit, sondern die Selbständigkeit der Macht.
Die Welt muß daher in Beziehung auf die Macht als ein in sich Gebrochenes vorgestellt werden; die eine Seite ist die Mannigfaltigkeit der Unterschiede, der unendliche Reichtum des Daseins, die andere Seite ist dann die Substantialität der Welt; diese kommt aber nicht der Welt selber zu, sondern ist die Identität des Wesens mit sich selbst.
Die Welt erhält sich nicht für sich selbst, sondern ihr Fürsichsein ist die Macht, die sich in den Unterschieden erhält, wie es Fürsichsein bleibt und so die Seite des Seins der Welt ist.
So ist die Welt in sich geschieden: einerseits ist sie unselbständiger, selbstloser Unterschied, andererseits ihr Sein.

Die Manifestation der Nichtigkeit, Idealität dieses Endlichen, daß das Sein nicht wahrhafte Selbständigkeit ist, diese Manifestation als Macht ist die Gerechtigkeit, darin wird den endlichen Dingen ihr Recht angetan. Güte und Gerechtigkeit sind nicht Momente der Substanz; in der Substanz sind diese Bestimmungen als seiend, ebenso unmittelbar als nicht seiend, - als werdend. Hier ist das Eine nicht als Substanz, sondern als der Eine, als Subjekt, hier ist Bestimmung des Zwecks, eigene Bestimmtheit des Begriffs: die Welt soll sein, ebenso soll sie sich umwandeln, vergehen.
Da ist die Gerechtigkeit als Bestimmung des Subjekts in seinem Sichunterscheiden von diesen seinen Bestimmungen, dieser seiner Welt.

Schaffen, Erhalten und Vergehen fallen in der Vorstellung zeitlich auseinander, aber im Begriff sind sie wesentlich nur Momente eines Prozesses, nämlich des Prozesses der Macht.
 Die Identität der Macht mit sich ist ebenso das Nichts, aus dem die Welt geschaffen, wie die Subsistenz der Welt und die Aufhebung ihrer Subsistenz. Diese Identität der Macht, die sich auch im Sein der Dinge erhält, ist das Sein der Dinge wie ihr Nichtsein. In der Güte ist die Welt nur als nicht in sich berechtigt, als zufällig getragen und erhalten, und ist somit zugleich ihre Negativität enthalten, die in der Gerechtigkeit gesetzt wird.

Die angegebenen Bestimmungen sind nun wohl Bestimmungen des Begriffs selbst, aber das Subjekt, welches sie hat, hat seine Natur nicht darin; die Grundbestimmungen sind der Eine und die Macht; der Begriff, die innerste Natur des Subjekts ist noch unabhängig gesetzt von den Eigenschaften.
Wenn sie ihm in der Tat angehörten, so wären sie selbst Totalität, denn der Begriff ist die absolute Güte,
er teilt sich selbst seine Bestimmungen mit. Dazu, daß sie dem Begriff angehören, gehört, daß sie selbst der ganze Begriff wären, und so wäre er erst wahrhaft real; da wäre der Begriff aber Idee und das Subjekt als Geist gesetzt, in welchem Güte und Gerechtigkeit Totalitäten wären.

Güte und Gerechtigkeit sind aber, obwohl sie den Unterschied enthalten, nicht als bleibende Bestimmung der Macht gefaßt, sondern die Macht ist selbst das Unbestimmte, d. h. gegen diese Unterschiede selbst mächtig: ihre Güte setzt sich in Gerechtigkeit über und umgekehrt. Jede für sich gesetzt schlösse die andere aus; aber die Macht ist eben dieses, daß sie die Bestimmtheit nur aufhebt.

Die Gerechtigkeit ist das Moment der Negation, d. h. daß die Nichtigkeit offenbar werde; diese Gerechtigkeit ist so eine Bestimmung, wie am Schiwa das Entstehen und Vergehen.
Es ist nur die Seite des Prozesses überhaupt, die Seite des Zufälligen, dessen Nichtigkeit manifestiert wird. Es ist nicht die Negation als unendliche Rückkehr in sich - was Bestimmung des Geistes wäre -, sondern die Negation ist nur Gerechtigkeit.

 

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Hegel: Religion der Erhabenheit

Die allgemeine Bestimmung des Begriffs

 

Die Form der Welt

Zweck Gottes mit der Welt


Das Subjekt ist ausschließend, ist das Prinzip der unendlichen Negativität und läßt, weil es seinem Inhalte nach allgemein ist, nichts bestehen neben ihm, was geistlos, bloß natürlich ist, ebenso nichts, was nur substantiell, in sich formlos ist. :
Geistige Individualität

 

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