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“..., so ist die gründlichere, tiefere Teilnahme einsamer mit sich und stiller nach außen;
die Eitelkeit und Oberflächlichkeit ist schnell fertig und treibt sich zum baldigen Dreinsprechen;
der Ernst aber um eine in sich große und nur durch die lange und schwere Arbeit vollendeter Entwicklung sich genügende Sache versenkt sich lange in stiller Beschäftigung in dieselbe....”

Berlin, den 19. September 1830

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Phänomenologie des Geistes

 

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Begriffslehre für die Oberklasse   (1809/10)     >>>

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Logik für die Mittelklasse   (1810/11)      >>>

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(1810/11)         >>>

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“Bei der Erwähnung Platonischer Darstellung kann,
wer ein selbständiges Gebäude philosophischer Wissenschaft in modernen Zeiten neu aufzuführen arbeitet, an die Erzählung erinnert werden, daß Platon seine Bücher über den Staat siebenmal umgearbeitet habe.
Die Erinnerung hieran, eine Vergleichung, insofern sie eine solche in sich zu schließen schiene,
dürfte nur um so mehr bis zu dem Wunsche treiben, daß für ein Werk, das, als der modernen Welt angehörig, ein tieferes Prinzip, einen schwereren Gegenstand und ein Material von reicherem Umfang zur Verarbeitung vor sich hat, die freie Muße, es siebenundsiebzigmal durchzuarbeiten, gewährt gewesen wäre.
So aber mußte der Verfasser, indem er es im Angesicht der Größe der Aufgabe betrachtet,
sich  mit dem begnügen, was es hat werden mögen,
unter den Umständen einer äußerlichen Notwendigkeit,
der unabwendbaren Zerstreuung durch die Größe und Vielseitigkeit der Zeitinteressen,
sogar unter dem Zweifel, ob der laute Lärm des Tages und die betäubende Geschwätzigkeit der Einbildung, die auf denselben sich zu beschränken eitel ist, noch Raum für die Teilnahme an der leidenschaftslosen Stille der nur denkenden Erkenntnis offen lasse.”

(Die Wissenschaft der Logik / Vorrede zur zweiten Ausgabe)   >>>

Berlin, den 7. November 1831            

Georg Wilhelm Friedrich Hegel
* 27. August 1770 in Stuttgart;
14. November 1831 in Berlin                                 >>>

hegel02

„Hegels Sprache bricht die übliche Grammatik nur deshalb,
weil sie Unerhörtes zu sagen hat,
zu dem die bisherige Grammatik keine Handhabe bietet."

 (Ernst Bloch)  

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