2. Die Vermittlung des religiösen Bewußtseins in ihm selbst
Indem wir nun zu der Bestimmung des Denkens und der Notwendigkeit und damit zur Vermittlung übergehen, so tritt die Forderung eines solchen vermittelten Wissens in Gegensatz zu dem unmittelbaren Wissen, und in diesem Gegensatze ist es zunächst zu betrachten.
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