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Vorlesungen über die Philosophie der Religion

 

2. Die Notwendigkeit

Die Notwendigkeit ist das, was selbst als Vermittlung gesetzt ist; deswegen ist hier eine Vermittlung für das Selbstbewußtsein.
Die Notwendigkeit ist Bewegung, Prozeß an sich, daß das Zufällige der Dinge, der Welt bestimmt ist als zufällig und dies sich an ihm selbst aufhebt zur Notwendigkeit.
Indem in einer Religion das absolute Wesen als Notwendigkeit angeschaut, gewußt, verehrt wird, so ist damit dieser Prozeß vorhanden. Es könnte scheinen, als ob wir diesen Übergang schon beim Fortgang des Endlichen zum Unendlichen gesehen haben: die Wahrheit des Endlichen war das Unendliche, das Aufheben des Endlichen an ihm selbst zum Unendlichen; so geht denn auch das Zufällige zurück in die Notwendigkeit. Ob wir die Bestimmung des Fortgangs des Endlichen zum Unendlichen oder des Zufälligen zur Notwendigkeit haben, - dieser Unterschied scheint in bezug auf den Fortgang kein wesentlicher zu sein.
In der Tat haben beide dieselbe Grundbestimmung, das ist also einerseits richtig; auf der andern Seite ist aber der Unterschied konkreter als der der früheren Form des Prozesses.
Wenn wir nämlich vom Endlichen anfangen, so heißt das Ding so; aber der erste Anfang ist, daß es gilt, daß es ist als seiend, oder wir nehmen es zuerst in affirmativer, positiver Form.
Sein Ende liegt zwar in ihm, aber es hat zugleich noch unmittelbares Sein. Zufällig ist schon konkreter;
das Zufällige kann sein oder auch nicht sein; zufällig ist das Wirkliche, was ebensogut Möglichkeit ist, dessen Sein den Wert des Nichtseins hat. Am Zufälligen ist so die Negation seiner selbst gesetzt;
es ist so ein Übergang vom Sein ins Nichts.
Es ist wie das Endliche in sich negativ; aber da es auch Nichtsein ist, so ist es der Übergang auch vom Nichtsein in Sein. Die Bestimmung der Zufälligkeit ist also viel reicher, konkreter als die des Endlichen.
Die Wahrheit der Zufälligkeit ist die Notwendigkeit; dies ist ein Dasein, vermittelt durch sein Nichtsein mit sich selbst. Wirklichkeit ist solches Dasein, bei dem der Prozeß innerhalb seiner selbst eingeschlossen ist, das durch sich selbst mit sich selbst zusammengeht.

Bei der Notwendigkeit ist aber zu unterscheiden:

a) Die äußere Notwendigkeit ist eigentlich zufällige Notwendigkeit.
Wenn eine Wirkung abhängig ist von Ursachen, so ist sie notwendig; wenn diese oder jene Umstände konkurrieren, so muß dieses oder jenes herauskommen.
Allein Umstände, die dies veranlassen, sind unmittelbar, und da auf diesem Standpunkt unmittelbares Sein nur den Wert der Möglichkeit hat, so sind die Umstände solche, die sein können oder auch nicht, so ist die Notwendigkeit relativ, verhält sich so zu den Umständen, die den Anfang machen, die so unmittelbar und zufällig sind.
Dies ist die äußere Notwendigkeit, die nicht mehr Wert hat als die Zufälligkeit. Man kann äußere Notwendigkeit beweisen, so daß dies oder jenes notwendig ist, aber die Umstände sind immer zufällig, können sein oder auch nicht. Ein Ziegel fällt vom Dach und erschlägt einen Menschen; das Herunterfallen, das Zusammenkommen kann sein oder auch nicht, ist zufällig.
In dieser äußeren Notwendigkeit ist nur das Resultat notwendig, die Umstände sind zufällig.
Diese, die bedingenden Ursachen und die Resultate, sind deshalb verschieden.
Das eine ist bestimmt als zufällig, das andere als notwendig, - dies ist der Unterschied abstrakt.
Aber es ist auch ein konkreter Unterschied: es kommt etwas anderes heraus, als gesetzt war;
da die Formen verschieden sind, so ist der Inhalt beider Seiten verschieden.
Der Ziegel fällt zufällig; der erschlagene Mensch, dies konkrete Subjekt, der Tod desselben und jenes Herunterfallen ist ganz heterogen, vollkommen verschiedenen Inhalts, es kommt etwas ganz anderes heraus als Resultat, als was gesetzt ist. Wenn man so die Lebendigkeit nach den Bedingungen der äußeren Notwendigkeit betrachtet, als Resultat der Erde, Wärme, des Lichts, der Luft, Feuchtigkeit usf., als Erzeugnis dieser Umstände, so ist dies nach dem Verhältnis der äußeren Notwendigkeit gesprochen.
Sie ist wohl zu unterscheiden von der wahrhaften, inneren Notwendigkeit.

b) Die innere Notwendigkeit ist nämlich dies, daß alles, was als Ursache, Veranlassung, Gelegenheit vorausgesetzt ist und unterschieden wird, und das Resultat Einem angehört; die Notwendigkeit macht eine Einheit zusammen aus.
Was in dieser Notwendigkeit geschieht, ist so, daß nicht etwas anderes aus Voraussetzungen resultiert, sondern der Prozeß ist nur der, daß das, was vorausgesetzt ist, auch im Resultat hervorkommt, mit sich selbst zusammengeht, sich selbst findet, oder daß die beiden Momente des unmittelbaren Daseins und des Gesetztwerdens als ein Moment gesetzt sind. In der äußeren Notwendigkeit ist Zufälligkeit wesentlich oder unmittelbares Dasein.
Das, was ist, ist nicht als Gesetztes; die Bedingungen gehören nicht der Einheit an, sie sind unmittelbar, und das Resultat ist nur Gesetztes, nicht Sein.
Die Wirkung ist das Gesetzte, die Ursache das Ursprüngliche. In der wahrhaften Notwendigkeit ist dies eine Einheit; die Umstände sind, sind aber nicht nur, sondern sind auch gesetzte durch die Einheit, sind in der Tat zufällig, aber an ihnen selbst; daß sie sich aufheben, die Negation ihres Seins, ist die Einheit der Notwendigkeit, so daß ihr Sein ein an sich negiertes ist.
Das Resultat ist dann nicht nur Resultat oder nur Gesetztes, sondern es kommt ihm ebenso das Sein zu.
Die Notwendigkeit ist also das Setzen der Bedingungen; sie sind selbst gesetzt durch die Einheit.
Das Resultat ist auch ein gesetztes, und zwar durch die Reflexion, durch den Prozeß, durch die Reflexion der Einheit in sich selbst, diese Einheit aber ist dann das Sein des Resultats.
So geht in der Notwendigkeit das, was geschieht, nur mit sich selbst zusammen.
Die Einheit wirft sich hinaus, zerstreut sich in Umständen, die zufällig zu sein scheinen; die Einheit wirft ihre Bedingungen selbst hinaus als unverdächtig, als gleichgültige Steine, die unmittelbar erscheinen, keinen Verdacht erregen.
Das zweite ist, daß sie gesetzt sind, nicht sich angehören; sondern einem Anderen, ihrem Resultat.
So sind sie gebrochen in sich selbst, und die Manifestation ihres Gesetztseins ist ihr Sichaufheben, das Hervorgehen eines Anderen, des Resultats, das aber nur ein Anderes scheint gegen ihre zerstreute Existenz. Der Inhalt aber ist der eine; das, was sie an sich sind, ist das Resultat, nur die Art und Weise der Erscheinung ist verändert.
Das Resultat ist die Sammlung dessen, was die Umstände enthalten, und Manifestation dessen als Gestalt. Das Leben ist es, was so sich seine Bedingungen Reizmittel, Regungen hinauswirft; da sehen sie nicht aus wie Leben, sondern das Innere, das Ansich erscheint erst im Resultat. Notwendigkeit ist also der Prozeß, daß das Resultat und die Voraussetzung nur der Form nach unterschieden sind.

Wenn wir nun diese Form betrachten, wie die Notwendigkeit die Gestalt von Beweisen des Daseins Gottes erhalten hat, so sehen wir, daß der Inhalt der wahre Begriff ist. Die Notwendigkeit ist die Wahrheit der zufälligen Welt. Die näheren Entwicklungen gehören der Logik an.
Der Begriff Gottes ist die absolute Notwendigkeit. Es ist dies ein notwendiger, wesentlicher Standpunkt, nicht der höchste, wahrhafte, aber ein solcher, aus dem der höhere hervorgeht und der eine Bedingung des höheren Begriffs ist, welcher ihn sich voraussetzt.
 Also das Absolute ist die Notwendigkeit. [entelechie]
 Der Begriff der absoluten Notwendigkeit entspricht noch nicht der Idee, die wir von Gott haben müssen, die aber als Vorstellung vorauszusetzen ist. Der höhere Begriff hat sich selbst zu begreifen. Dies ist ein Mangel bei diesem Beweise des Daseins Gottes.

Was nun die Form anbetrifft in bezug auf die absolute Notwendigkeit, so ist es der bekannte kosmologische Beweis und heißt einfach so: die zufälligen Dinge setzen eine absolut notwendige Ursache voraus; nun gibt es zufällige Dinge - ich und die Welt sind -, also ist eine absolut notwendige Ursache.

Das Mangelhafte in diesem Beweis zeigt sich leicht. Der Obersatz heißt: die zufälligen Dinge setzen eine absolut notwendige Ursache voraus.
Dieser Satz ist allgemein ganz richtig und drückt den Zusammenhang von zufällig und notwendig aus,
und um sonstige Mäkeleien zu entfernen, braucht man nicht zu sagen: sie setzen eine absolut notwendige Ursache voraus, denn dies ist ein Verhältnis endlicher Dinge; man kann sagen: sie setzen das absolut Notwendige voraus, so daß dies als Subjekt vorgestellt ist.
Der Satz enthält dann näher einen Widerspruch gegen die äußere Notwendigkeit.
Die zufälligen Dinge haben Ursachen, sind notwendig; das, wodurch sie so sind, kann selber nur zufällig sein; so wird man von der Ursache weitergeschickt zu zufälligen Dingen in unendlicher Progression.
Der Satz schneidet dies ab und hat so vollkommen recht. Ein nur zufällig Notwendiges wäre keine Notwendigkeit überhaupt; die reale Notwendigkeit ist diesem Satz entgegengesetzt.
Der Zusammenhang ist im allgemeinen auch richtig: die zufälligen Dinge setzen voraus absolute Notwendigkeit. Aber die Art des Zusammenhangs ist unvollständig; die Verbindung ist als voraussetzend, erfordernd bestimmt.
Dies ist ein Zusammenhang der unbefangenen Reflexion; er enthält dies, daß die zufälligen Dinge so auf eine Seite gestellt werden und die Notwendigkeit auf die andere Seite, daß übergegangen wird von einem zum andern, beide Seiten fest gegeneinander sind. Durch die Festigkeit dieses Seins werden die zufälligen Dinge Bedingungen des Seins der Notwendigkeit.
Dies spricht sich im Untersatz noch deutlicher aus: es gibt zufällige Dinge, folglich ist eine absolut notwendige Ursache. Indem der Zusammenhang so gemacht wird, daß ein Seiendes das andere bedingt,
so liegt darin, als ob die zufälligen Dinge die absolute Notwendigkeit bedingten; eins bedingt das andere, und so erscheint die Notwendigkeit als vorausgesetzt, bedingt von den zufälligen Dingen. Die absolute Notwendigkeit wird dadurch in Abhängigkeit gesetzt, so daß die zufälligen Dinge außerhalb ihrer bleiben.

Der wahrhafte Zusammenhang ist der: die zufälligen Dinge sind; aber ihr Sein hat nur den Wert der Möglichkeit; sie sind und fallen, sind selbst nur vorausgesetzt durch den Prozeß der Einheit. Ihr erstes Moment ist das Gesetztwerden mit dem Schein des unmittelbaren Daseins, das zweite ist, daß sie negiert werden, daß sie also wesentlich gefaßt werden als Erscheinung. Im Prozeß sind sie wesentliche Momente, und so kann man sagen, daß sie wesentliche Bedingung der absoluten Notwendigkeit sind. In der endlichen Welt fängt man wohl von solchem Unmittelbaren an in der wahrhaften ist die äußere Notwendigkeit nur diese Erscheinung, und das Unmittelbare ist nur Gesetztes. Dies ist das Mangelhafte an dieser Art der Vermittlungen, die als Beweise des Daseins Gottes gelten. Der Inhalt ist der wahrhafte, daß das Absolute erkannt werden muß als die absolute Notwendigkeit.

c) Endlich die absolute Notwendigkeit ist und enthält an ihr selbst die Freiheit: denn eben ist sie das Zusammengehen ihrer mit sich selbst. Sie ist schlechthin für sich, hängt nicht von anderem ab; ihr Wirken ist das freie, nur das Zusammengehen mit sich selbst, ihr Prozeß ist nur der des Sichselbstfindens,
- dies ist aber die Freiheit.
 An sich ist die Notwendigkeit frei, nur der Schein macht den Unterschied aus. Wir sehen dies bei der Strafe. Die Strafe kommt als Übel an den Menschen, als Gewalt, fremde Macht, in der er sich nicht selbst findet, als äußere Notwendigkeit, als ein Äußeres, das sich an ihn macht, und es kommt ein Anderes heraus als das, was er getan hat.
Es folgt die Strafe seiner Handlung; aber sie ist ein Anderes, als was er gewollt hat. Erkennt aber der Mensch die Strafe als gerecht, so ist sie die Folge und das Gesetz seines eigenen Willens, welches in seiner Handlung selbst liegt; es ist die Vernünftigkeit seiner Handlung, die an ihn kommt mit dem Schein eines Anderen. Er erleidet keine Gewalt, er trägt seine eigene Tat, fühlt sich frei darin; sein Eigenes kommt an ihn, das Recht, das Vernünftige in seiner Tat. Die Notwendigkeit enthält aber nur an sich die Freiheit; dies ist ein wesentlicher Umstand. Sie ist nur formelle Freiheit, subjektive Freiheit; das liegt darin, daß die Notwendigkeit noch keinen Inhalt in sich hat.

Indem die Notwendigkeit das einfache Zusammengehen mit ihr selber ist, so ist sie die Freiheit.
 Wir verlangen bei ihr Bewegung, Umstände usf. Dies ist die Seite der Vermittlung; aber indem wir sagen: dies ist notwendig, so ist dies eine Einheit. Was notwendig ist, das ist,
- dies ist der einfache Ausdruck, das Resultat, in welches der Prozeß zusammengegangen ist.
Es ist die einfache Beziehung auf sich selbst, das Sichselbstfinden. Die Notwendigkeit ist das Freieste,
sie ist durch nichts bestimmt, beschränkt; alle Vermittlungen sind wieder darin aufgehoben.
Die Notwendigkeit ist die Vermittlung, die sich selbst aufgibt, - sie ist an sich die Freiheit.
Die Gesinnung, sich der Notwendigkeit zu unterwerfen, wie sie bei den Griechen war und bei den Mohammedanern noch ist, hält wohl in sich die Freiheit, aber es ist nur die ansichseiende, formelle Freiheit; vor der Notwendigkeit gilt kein Inhalt, kein Vorsatz, keine Bestimmtheit, und darin besteht noch ihr Mangel.

Die Notwendigkeit nach ihrem höheren Begriff, die reale Notwendigkeit ist denn eben die Freiheit als solche, der Begriff als solcher oder, näher bestimmt, der Zweck. Die Notwendigkeit ist nämlich inhaltslos, oder es ist der Unterschied nicht gesetzt, der in ihr enthalten ist, sie ist der Prozeß, den wir gesehen haben, nämlich das bloße Werden, was Unterschiedenheiten nur enthalten soll, und was also in ihm enthalten ist, ist zwar der Unterschied, der aber noch nicht gesetzt ist. Sie ist das mit sich Zusammengehen, zwar nur durch Vermittlung, und damit ist Unterschiedenheit überhaupt gesetzt. Sie ist zunächst noch abstrakte Selbstbestimmung; die Bestimmtheit, Besonderung soll überhaupt nur sein.
Damit die Bestimmtheit wirklich sei, dazu gehört, daß die Besonderung und der Unterschied im Zusammengehen mit sich als aushaltend gegen das Übergehen im Prozeß als sich erhaltend in der Notwendigkeit gesetzt sei. Es ist Bestimmtheit zu setzen; diese ist denn das, was mit sich zusammengeht;
es ist der Inhalt, der sich erhält. Dies Zusammengehen so bestimmt als Inhalt, der sich erhält, ist Zweck.

Es sind bei dieser Bestimmtheit in dem Prozeß des Zusammengehens die beiden Formen der Bestimmtheit zu bemerken. Die Bestimmtheit ist als sich erhaltender Inhalt, der durch den Prozeß geht, ohne sich zu verändern, im Übergehen sich selbst gleich bleibt. Sodann die Bestimmtheit der Form; diese hat hier die Gestalt von Subjekt und Objekt.
Der Inhalt ist zunächst Subjektivität, und der Prozeß ist, daß er sich realisiert in der Form der Objektivität.
Dieser realisierte Zweck ist Zweck; der Inhalt bleibt, was er war, ist subjektiv, aber zugleich auch objektiv.

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G.W.F. Hegel - Die Wissenschaft der Logik 3

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als sie es nicht mit ...

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Die Lust und die Notwendigkeit
(Hegel - Goethes Faust)

Absolute Notwendigkeit

Zufälligkeit oder formelle Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit

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