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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Phänomenologie des Geistes
(1807)

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                                                                                                   <<< Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit

Diese Entfremdung aber geschieht allein in der Sprache,
welche hier in ihrer eigentümlichen Bedeutung auftritt.
- In der Welt der Sittlichkeit Gesetz und Befehl, in der Welt der Wirklichkeit erst Rat, hat sie das Wesen zum Inhalte,
und ist dessen Form; hier aber erhält sie die Form, welche sie ist, selbst zum Inhalte, und gilt als Sprache;
es ist die Kraft des Sprechens als eines solchen, welche das ausführt, was auszuführen ist.
Denn sie ist das Dasein des reinen Selbsts als Selbsts;
in ihr tritt die für sich seiende Einzelnheit des Selbstbewußtseins als solche in die Existenz,
so daß sie für Andre ist. Ich als dieses reine Ich ist sonst nicht da; in jeder andern Äußerung ist es in eine Wirklichkeit versenkt, und in einer Gestalt, aus welcher es sich zurückziehen kann;
es ist aus seiner Handlung, wie aus seinem physiognomischen Ausdrucke in sich reflektiert,
und läßt solches unvollständiges Dasein, worin immer ebensosehr zu viel als zu wenig ist, entseelt liegen.
Die Sprache aber enthält es in seiner Reinheit, sie allein spricht Ich aus, es selbst.
Dies sein Dasein ist als Dasein eine Gegenständlichkeit, welche seine wahre Natur an ihr hat.
Ich ist dieses Ich - aber ebenso allgemeines;
sein Erscheinen ist ebenso unmittelbar die Entäußerung und das Verschwinden dieses Ichs,
und dadurch sein Bleiben in seiner Allgemeinheit. Ich, das sich ausspricht, ist vernommen;
es ist eine Ansteckung, worin es unmittelbar in die Einheit mit denen, für welche es da ist, übergegangen
und allgemeines Selbstbewußtsein ist.
- Daß es vernommen wird, darin ist sein Dasein selbst unmittelbar verhallt;
dies sein Anderssein ist in sich zurückgenommen; und ebendies ist sein Dasein, als selbstbewußtes Jetzt,
wie es da ist, nicht da zu sein, und durch dies Verschwinden da zu sein.
Dies Verschwinden ist also selbst unmittelbar sein Bleiben;
es ist sein eignes Wissen von Sich, und sein Wissen von sich als einem, das in anderes Selbst übergegangen,
das vernommen worden und allgemeines ist.

Der Geist erhält hier diese Wirklichkeit, weil die Extreme, deren Einheit er ist,
ebenso unmittelbar die Bestimmung haben, für sich eigne Wirklichkeiten zu sein.
Ihre Einheit ist zersetzt in spröde Seiten, deren jede für die andre wirklicher von ihr ausgeschlossener Gegenstand ist.
Die Einheit tritt daher als eine Mitte hervor, welche von der abgeschiedenen Wirklichkeit der Seiten ausgeschlossen
und unterschieden wird;
sie hat daher selbst eine wirkliche von ihren Seiten unterschiedne Gegenständlichkeit, und ist für sie,
d.h. sie ist Daseiendes.
Die geistige Substanz tritt als solche in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewußtsein gewonnen hat, welche dieses reine Selbst als unmittelbar geltende Wirklichkeit wissen, und darin ebenso unmittelbar wissen,
dies nur durch die entfremdende Vermittlung zu sein.
Durch jenes sind die Momente zu der sich selbst wissenden Kategorie und damit bis dahin geläutert,
daß sie Momente des Geistes sind;
durch dieses tritt er als Geistigkeit in das Dasein.
- Er ist so die Mitte, welche jene Extreme voraussetzt, und durch ihr Dasein erzeugt wird,
- aber ebenso das zwischen ihnen hervorbrechende geistige Ganze,
das sich in sie entzweit und jedes erst durch diese Berührung zum Ganzen in seinem Prinzipe erzeugt.
- Daß die beiden Extreme schon an sich aufgehoben und zersetzt sind, bringt ihre Einheit hervor,
und diese ist die Bewegung, welche beide zusammenschließt, ihre Bestimmungen austauscht,
und sie, und zwar in jedem Extreme, zusammenschließt.
Diese Vermittlung setzt hiemit den Begriff eines jeden der beiden Extreme in seine Wirklichkeit,
oder sie macht das, was jedes an sich ist, zu seinem Geiste.

Die beiden Extreme, die Staatsmacht und das edelmütige Bewußtsein, sind durch dieses zersetzt,
jene in das abstrakte Allgemeine, dem gehorcht wird,
und in den fürsichseienden Willen, welcher ihm aber noch nicht selbst zukommt;
dieses in den Gehorsam des aufgehobnen Daseins oder in das An-sich-sein der Selbstachtung und der Ehre,
und in das noch nicht aufgehobene reine Für-sich-sein, den im Hinterhalte noch bleibenden Willen.
Die beiden Momente, zu welchen beide Seiten gereinigt, und die daher Momente der Sprache sind,
sind das abstrakte Allgemeine, welches das allgemeine Beste heißt, und das reine Selbst,
das im Dienste seinem ins vielfache Dasein versenkten Bewußtsein absagte.
Beide sind im Begriffe dasselbe, denn reines Selbst ist eben das abstrakt Allgemeine,
und daher ist ihre Einheit als ihre Mitte gesetzt.
Aber das Selbst ist nur erst am Extreme des Bewußtseins wirklich
- das An-sich aber erst am Extreme der Staatsmacht;
dem Bewußtsein fehlt dies, daß die Staatsmacht nicht nur als Ehre, sondern wirklich an es übergegangen wäre,
- der Staatsmacht, daß ihr nicht nur als dem sogenannten allgemeinen Besten gehorcht würde, sondern als Willen,
oder daß sie das entscheidende Selbst ist.
Die Einheit des Begriffes, in welchem die Staatsmacht noch steht, und zu dem das Bewußtsein sich geläutert hat,
wird in dieser vermittelnden Bewegung wirklich, deren einfaches Dasein, als Mitte, die Sprache ist.
- Sie hat jedoch zu ihren Seiten noch nicht zwei als Selbst vorhandene Selbst;
denn die Staatsmacht wird erst zum Selbst begeistet;
diese Sprache ist daher noch nicht der Geist, wie er sich vollkommen weiß und ausspricht.

Das edelmütige Bewußtsein, weil es das Extrem des Selbsts ist, erscheint als dasjenige, von dem die Sprache ausgeht,
durch welche sich die Seiten des Verhältnisses zu beseelten Ganzen gestalten.
- Der Heroismus des stummen Dienstes wird zum Heroismus der Schmeichelei.
Diese sprechende Reflexion des Dienstes macht die geistige sich zersetzende Mitte aus,
und reflektiert nicht nur ihr eigenes Extrem in sich selbst,
sondern auch das Extrem der allgemeinen Gewalt in dieses selbst zurück,
und macht sie, die erst an sich ist, zum Für-sich-sein und zur Einzelnheit des Selbstbewußtseins.
Es wird hiedurch der Geist dieser Macht, ein unumschränkter Monarch zu sein; - unumschränkt:
die Sprache der Schmeichelei erhebt die Macht in ihre geläuterte Allgemeinheit;
das Moment als Erzeugnis der Sprache, des zum Geiste geläuterten Daseins, ist eine Vereinigte Sichselbstgleichheit, - Monarch: sie erhebt ebenso die Einzelnheit auf ihre Spitze;
dasjenige, dessen das edelmütige Bewußtsein sich nach dieser Seite der einfachen geistigen Einheit entäußert,
ist das reine An-sich seines Denkens, sein Ich selbst.
Bestimmter erhebt sie die Einzelnheit, die sonst nur ein Gemeintes ist, dadurch in ihre daseiende Reinheit,
daß sie dem Monarchen den eignen Namen gibt;
denn es ist allein der Name, worin der Unterschied des Einzelnen von allen andern nicht gemeint ist,
sondern von allen wirklich gemacht wird;
in dem Namen gilt der Einzelne als rein Einzelner nicht mehr nur in seinem Bewußtsein, sondern im Bewußtsein Aller.
Durch ihn also wird der Monarch schlechthin von Allen abgesondert, ausgenommen und einsam;
in ihm ist er das Atom, das von seinem Wesen nichts mitteilen kann und nicht seinesgleichen hat.
- Dieser Name ist hiemit die Reflexion in sich oder die Wirklichkeit,
welche die allgemeine Macht an ihr selbst hat; durch ihn ist sie der Monarch.
Er, dieser Einzelne, weiß umgekehrt dadurch sich diesen Einzelnen als die allgemeine Macht,
daß die Edeln nicht nur als zum Dienst der Staatsmacht bereit, sondern als Zieraten sich um den Thron stellen,
und daß sie dem, der darauf sitzt, es immer sagen, was er ist.

Die Sprache ihres Preises ist auf diese Weise der Geist, der in der Staatsmacht selbst die beiden Extreme zusammenschließt; sie reflektiert die abstrakte Macht in sich und gibt ihr das Moment des andern Extrems,
das wollende und entscheidende Für-sich-sein, und hiedurch selbstbewußte Existenz;
oder dadurch kommt dies einzelne wirkliche Selbstbewußtsein dazu, sich als die Macht gewiß zu wissen.
Sie ist der Punkt des Selbsts, in den durch die Entäußerung der innern Gewißheit die vielen Punkte zusammengeflossen sind.
- Indem aber dieser eigne Geist der Staatsmacht darin besteht, seine Wirklichkeit und Nahrung an dem Opfer des Tuns und des Denkens des edelmütigen Bewußtseins zu haben, ist sie die sich entfremdete Selbstständigkeit;
das edelmütige Bewußtsein, das Extrem des Für-sich-seins erhält das Extrem der wirklichen Allgemeinheit
für die Allgemeinheit des Denkens, der es sich entäußerte, zurück; die Macht des Staats ist auf es übergegangen.
An ihm wird die Staatsgewalt erst wahrhaft betätigt; in seinem Für-sich-sein hört sie auf, das träge Wesen,
wie sie als Extrem des abstrakten An-sich-seins erschien, zu sein.
- An sich betrachtet heißt die in sich reflektierte Staatsmacht, oder dies, daß sie Geist geworden, nichts anderes,
als daß sie Moment des Selbstbewußtseins geworden, d.h. nur als aufgebobne ist.
Hiemit ist sie nun das Wesen als ein solches, dessen Geist es ist, aufgeopfert und preisgegeben zu sein,
oder sie existiert als Reichtum.
- Sie bleibt zwar dem Reichtume, zu welchem sie dem Begriffe nach immer wird, gegenüber zugleich als eine Wirklichkeit bestehen; aber eine solche, deren Begriff eben diese Bewegung ist,
durch den Dienst und die Verehrung, wodurch sie wird, in ihr Gegenteil, in die Entäußerung der Macht, überzugehen.
Für sich wird also das eigentümliche Selbst, das ihr Willen ist, durch die Wegwerfung des edelmütigen Bewußtseins,
zur sich entäußernden Allgemeinheit, zu einer vollkommnen Einzelnheit und Zufälligkeit, die jedem mächtigern Willen preisgegeben ist; was ihm an allgemein anerkannter und nicht mittelbarer Selbstständigkeit bleibt, ist der leere Namen.

Wenn also das edelmütige Bewußtsein sich als dasjenige bestimmte,
welches sich auf die allgemeine Macht auf eine gleiche Weise bezöge,
so ist die Wahrheit desselben vielmehr, in seinem Dienste sein eignes Für-sich-sein sich zu behalten,
in der eigentlichen Entsagung seiner Persönlichkeit aber
das wirkliche Aufheben und Zerreißen der allgemeinen Substanz zu sein.
Sein Geist ist das Verhältnis der völligen Ungleichheit, einerseits in seiner Ehre seinen Willen zu behalten;
andererseits in dem Aufgeben desselben teils seines Innern sich zu entfremden,
und zur höchsten Ungleichheit mit sich selbst zu werden,
teils die allgemeine Substanz darin sich zu unterwerfen und diese sich selbst völlig ungleich zu machen.
- Es erhellt, daß damit seine Bestimmtheit, die es im Urteile gegen das hatte,
welches niederträchtiges Bewußtsein hieß, und hiedurch auch dieses verschwunden ist.
Das letztere hat seinen Zweck erreicht, nämlich die allgemeine Macht unter das Für-sich-sein zu bringen.

So durch die allgemeine Macht bereichert, existiert das Selbstbewußtsein als die allgemeine Wohltat,
oder sie ist der Reichtum, der selbst wieder Gegenstand für das Bewußtsein ist.
Denn er ist diesem das zwar unterworfne Allgemeine,
das aber durch dies erste Aufheben noch nicht absolut in das Selbst zurückgegangen ist.
- Das Selbst hat noch nicht sich als Selbst, sondern das aufgehobne allgemeine Wesen zum Gegenstande.
Indem dieser erst geworden, ist die unmittelbare Beziehung des Bewußtseins auf ihn gesetzt,
das also noch nicht seine Ungleichheit mit ihm dargestellt hat;
es ist das edelmütige Bewußtsein, welches an dem unwesentlich gewordenen Allgemeinen sein Für-sich-sein erhält,
daher ihn anerkennt und gegen den Wohltäter dankbar ist.

Der Reichtum hat an ihm selbst schon das Moment des Für-sich-seins.
Er ist nicht das selbstlose Allgemeine der Staatsmacht, oder die unbefangene unorganische Natur des Geistes,
sondern sie, wie sie durch den Willen an ihr selbst festhält gegen den, der sich ihrer zum Genuß bemächtigen will.
Aber indem der Reichtum nur die Form des Wesens hat, ist dies einseitige Für-sich-sein,
das nicht an sich, sondern vielmehr das aufgehobne An-sich ist,
die in seinem Genusse wesenlose Rückkehr des Individuums in sich selbst.
Er bedarf also selbst der Belebung;
und die Bewegung seiner Reflexion besteht darin, daß er, der nur für sich ist, zum An- und Für-sich-sein,
daß er, der das aufgehobene Wesen ist, zum Wesen werde;
so erhält er seinen eigenen Geist an ihm selbst.
- Da vorhin die Form dieser Bewegung auseinandergesetzt worden, so ist es hinreichend,
hier den Inhalt derselben zu bestimmen.

Das edelmütige Bewußtsein bezieht sich also hier nicht auf den Gegenstand als Wesen überhaupt,
sondern es ist das Für-sich-sein selbst, das ihm ein Fremdes ist;
es findet sein Selbst als solches entfremdet vor,
als eine gegenständliche feste Wirklichkeit, die es von einem andern festen Für-sich-sein zu empfangen hat.
Sein Gegenstand ist das Für-sich-sein; also das Seinige;
aber dadurch, daß es Gegenstand ist, ist es zugleich unmittelbar eine fremde Wirklichkeit,
welche eigenes Für-sich-sein, eigner Willen ist, das heißt, es sieht sein Selbst in der Gewalt eines fremden Willens,
von dem es abhängt, ob er ihm dasselbe ablassen will.

Von jeder einzelnen Seite kann das Selbstbewußtsein abstrahieren,
und behält darum in einer Verbindlichkeit, die eine solche betrifft, sein Anerkanntsein
und An-sich-gelten als für sich seienden Wesens.
Hier aber sieht es sich von der Seite seiner reinen eigensten Wirklichkeit,
oder seines Ichs außer sich und einem Andern angehörig,
sieht seine Persönlichkeit als solche abhängig von der zufälligen Persönlichkeit eines Andern,
von dem Zufall eines Augenblicks, einer Willkür oder sonst des gleichgültigsten Umstandes.
- Im Rechtszustande erscheint, was in der Gewalt des gegenständlichen Wesens ist,
als ein zufälliger Inhalt, von dem abstrahiert werden kann,
und die Gewalt betrifft nicht das Selbst als solches, sondern dieses ist vielmehr anerkannt.
Allein hier sieht es die Gewißheit seiner als solche das wesenloseste, die reine Persönlichkeit absolute Unpersönlichkeit zu sein.
Der Geist seines Dankes ist daher das Gefühl wie dieser tiefsten Verworfenheit so auch der tiefsten Empörung.
Indem das reine Ich selbst sich außer sich und zerrissen anschaut, ist in dieser Zerrissenheit zugleich alles,
was Kontinuität und Allgemeinheit hat, was Gesetz, gut und recht heißt, auseinander und zugrunde gegangen;
alles gleiche ist aufgelöst, denn die reinste Ungleichheit,
die absolute Unwesentlichkeit des absolut Wesentlichen, das Außer-sich-sein des Für-sich-seins ist vorhanden;
das reine Ich selbst ist absolut zersetzt.

Wenn also von dem Reichtum dies Bewußtsein wohl die Gegenständlichkeit des
Für-sich-seins zurückerhält und sie aufhebt, so ist es nicht nur seinem Begriffe nach,
wie die vorhergehende Reflexion nicht vollendet, sondern für es selbst unbefriedigt;
die Reflexion, da das Selbst sich als ein Gegenständliches empfängt,
ist der unmittelbare Widerspruch im reinen Ich selbst gesetzt.
Als Selbst steht es aber zugleich unmittelbar über diesem Widerspruche,
ist die absolute Elastizität, welche dies Aufgehobensein des Selbsts wieder aufhebt,
diese Verworfenheit, daß ihm sein Für-sich-sein als ein Fremdes werde, verwirft,
und gegen dies Empfangen seiner selbst empört, im Empfangen selbst für sich ist.

Indem also das Verhältnis dieses Bewußtseins mit dieser absoluten Zerrissenheit verknüpft ist,
fällt in seinem Geiste der Unterschied desselben, als edelmütiges gegen das niederträchtige bestimmt zu sein,
hinweg, und beide sind dasselbe.
- Der Geist des wohltuenden Reichtums kann ferner von dem Geiste des die Wohltat empfangenden Bewußtseins unterschieden werden, und ist besonders zu betrachten.
- Er war das wesenlose Für-sich-sein, das preisgegebne Wesen.
Durch seine Mitteilung aber wird er zum An-sich;
indem er seine Bestimmung erfüllte, sich aufzuopfern, hebt er die Einzelnheit, für sich nur zu genießen, auf,
und als aufgehobne Einzelnheit ist er Allgemeinheit oder Wesen.
- Was er mitteilt, was er andern gibt, ist das Für-sich-sein.
Er gibt sich aber nicht hin als eine selbstlose Natur, als die unbefangen sich preisgebende Bedingung des Lebens,
sondern als selbstbewußtes, sich für sich haltendes Wesen:
er ist nicht die unorganische Macht des Elements, welche von dem empfangenden Bewußtsein als an sich vergänglich gewußt wird, sondern die Macht über das Selbst, die sich unabhängig und willkürlich weiß,
und die zugleich weiß, daß was sie ausspendet, das Selbst eines Andern ist.
- Der Reichtum teilt also mit dem Klienten die Verworfenheit, aber an die Stelle der Empörung tritt der Übermut.
Denn er weiß nach der einen Seite, wie der Klient, das Für-sich-sein als ein zufälliges Ding;
aber er selbst ist diese Zufälligkeit, in deren Gewalt die Persönlichkeit steht.
In diesem Übermute, der durch eine Mahlzeit ein fremdes Ich-selbst erhalten,
und sich dadurch die Unterwerfung von dessen innerstem Wesen erworben zu haben meint,
übersieht er die innere Empörung des andern;
er übersieht die vollkommene Abwerfung aller Fessel, diese reine Zerrissenheit,
welcher, indem ihr die Sichselbstgleichheit des Für-sich-seins schlechthin ungleich geworden,
alles Gleiche, alles Bestehen zerrissen ist, und die daher die Meinung und Ansicht des Wohltäters am meisten zerreißt.
Er steht unmittelbar vor diesem innersten Abgrunde, vor dieser bodenlosen Tiefe,
worin aller Halt und Substanz verschwunden ist;
und er sieht in dieser Tiefe nichts als ein gemeines Ding, ein Spiel seiner Laune,
einen Zufall seiner Willkür;
sein Geist ist die ganz wesenlose Meinung, die geistverlaßne Oberfläche zu sein.

Wie das Selbstbewußtsein gegen die Staatsmacht seine Sprache hatte,
oder der Geist zwischen diesen Extremen als wirkliche Mitte hervortrat,
so hat es auch Sprache gegen den Reichtum, noch mehr aber hat seine Empörung ihre Sprache.
Jene, welche dem Reichtum das Bewußtsein seiner Wesenheit gibt, und sich seiner dadurch bemächtigt,
ist gleichfalls die Sprache der Schmeichelei, aber der unedeln;
- denn was sie als Wesen ausspricht, weiß sie als das preisgegebne, das nicht an sich seiende Wesen.
Die Sprache der Schmeichelei aber ist, wie vorhin schon erinnert, der noch einseitige Geist.
Denn seine Momente sind zwar das durch die Bildung des Dienstes zur reinen Existenz geläuterte Selbst,
und das An-sich-sein der Macht. Allein der reine Begriff, in welchem das einfache Selbst und das An-sich,
jenes reine Ich und dies reine Wesen oder Denken dasselbe sind
- diese Einheit beider Seiten, zwischen welchen die Wechselwirkung stattfindet,
ist nicht in dem Bewußtsein dieser Sprache;
der Gegenstand ist ihm noch das An-sich im Gegensatze gegen das Selbst,
oder der Gegenstand ist ihm nicht zugleich sein eignes Selbst als solches.
- Die Sprache der Zerrissenheit aber ist die vollkommne Sprache
und der wahre existierende Geist dieser ganzen Welt der Bildung.
Dies Selbstbewußtsein, dem die seine Verworfenheit verwerfende Empörung zukömmt,
ist unmittelbar die absolute Sichselbstgleichheit in der absoluten Zerrissenheit,
die reine Vermittlung des reinen Selbstbewußtseins mit sich selbst.
Es ist die Gleichheit des identischen Urteils, worin eine und dieselbe Persönlichkeit sowohl Subjekt als Prädikat ist.
Aber dies identische Urteil ist zugleich das unendliche;
denn diese Persönlichkeit ist absolut entzweit, und Subjekt und Prädikat schlechthin gleichgültige Seiende,
die einander nichts angehen, ohne notwendige Einheit,
sogar daß jedes die Macht einer eignen Persönlichkeit ist.
Das Für-sich-sein hat sein Für-sich-sein zum Gegenstande,
als ein schlechthin Anderes und zugleich ebenso unmittelbar als sich selbst
- sich als ein Anderes, nicht daß dieses einen andern Inhalt hätte, sondern der Inhalt ist dasselbe Selbst in der Form absoluter Entgegensetzung und vollkommen eignen gleichgültigen Daseins.
- Es ist also hier der seiner in seiner Wahrheit und seines Begriffes bewußte Geist
dieser realen Welt der Bildung vorhanden.

Er ist diese absolute und allgemeine Verkehrung und Entfremdung der Wirklichkeit und des Gedankens; die reine Bildung.
Was in dieser Welt erfahren wird, ist, daß weder die wirklichen Wesen der Macht und des Reichtums noch ihre bestimmten Begriffe, Gut und Schlecht, oder das Bewußtsein des Guten und Schlechten, das edelmütige und niederträchtige Wahrheit haben;
sondern alle diese Momente verkehren sich vielmehr eins im andern, und jedes ist das Gegenteil seiner selbst.
- Die allgemeine Macht, welche die Substanz ist, indem sie durch das Prinzip der Individualität zur eigenen Geistigkeit gelangt, empfängt das eigne Selbst nur als den Namen an ihr, und ist, indem sie wirkliche Macht ist, vielmehr das unmächtige Wesen,
das sich selbst aufopfert.
- Aber dies preisgegebene selbstlose Wesen oder das zum Dinge gewordne Selbst ist vielmehr die Rückkehr des Wesens in sich selbst;
es ist das fürsichseiende Für-sich-sein, die Existenz des Geistes.
- Die Gedanken dieser Wesen, des Guten und Schlechten,
verkehren sich ebenso in dieser Bewegung; was als gut bestimmt ist, ist schlecht;
was als schlecht, ist gut.
Das Bewußtsein eines jeden dieser Momente als das edle und niederträchtige Bewußtsein beurteilt, sind in ihrer Wahrheit vielmehr ebensosehr das Verkehrte dessen, was diese Bestimmungen sein sollen, das edelmütige ebenso niederträchtig und verworfen,
als die Verworfenheit zum Adel der gebildetsten Freiheit des Selbstbewußtseins umschlägt.
- Alles ist ebenso, formell betrachtet, nach außen das Verkehrte dessen,
was es für sich ist;
und wieder was es für sich ist, ist es nicht in Wahrheit, sondern etwas anderes,
als es sein will, das Für-sich-sein vielmehr der Verlust seiner selbst,
und die Entfremdung seiner vielmehr die Selbsterhaltung.
- Was vorhanden ist, ist also dies, daß alle Momente eine allgemeine Gerechtigkeit gegeneinander ausüben,
jedes ebensosehr an sich selbst sich entfremdet, als es sich in sein Gegenteil einbildet und es auf diese Weise verkehrt.
- Der wahre Geist aber ist eben diese Einheit der absolut getrennten,
und zwar kommt er eben durch die freie Wirklichkeit dieser selbstlosen Extreme selbst als ihre Mitte zur Existenz.
Sein Dasein ist das allgemeine Sprechen und zerreißende Urteilen,
welchem alle jene Momente, die als Wesen und wirkliche Glieder des Ganzen gelten sollen, sich auflösen,
und welches ebenso dies sich auflösende Spiel mit sich selbst ist.
Dies Urteilen und Sprechen ist daher das Wahre und Unbezwingbare, während es alles überwältigt;
dasjenige, um welches es in dieser realen Welt allein wahrhaft zu tun ist.
Jeder Teil dieser Welt kommt darin dazu, daß sein Geist ausgesprochen,
oder daß mit Geist von ihm gesprochen und von ihm gesagt wird, was er ist.
- Das ehrliche Bewußtsein nimmt jedes Moment als eine bleibende Wesenheit und ist die ungebildete Gedankenlosigkeit,
nicht zu wissen, daß es ebenso das Verkehrte tut.
Das zerrissene Bewußtsein aber ist das Bewußtsein der Verkehrung, und zwar der absoluten Verkehrung;
der Begriff ist das Herrschende in ihm, der die Gedanken zusammenbringt, welche der Ehrlichkeit weit auseinanderliegen,
und dessen Sprache daher geistreich ist.

Der Inhalt der Rede des Geistes von und über sich selbst ist also die Verkehrung aller Begriffe und Realitäten,
der allgemeine Betrug seiner selbst und der andern, und die Schamlosigkeit,
diesen Betrug zu sagen, ist eben darum die größte Wahrheit.
Diese Rede ist die Verrücktheit des Musikers,
»der dreißig Arien, italienische, französische, tragische, komische, von aller Art Charakter, häufte und vermischte;
bald mit einem tiefen Basse stieg er bis in die Hölle, dann zog er die Kehle zusammen,
und mit einem Fistelton zerriß er die Höhe der Lüfte, wechselsweise rasend, besänftigt, gebieterisch und spöttisch.«  2)
- Dem ruhigen Bewußtsein, das ehrlicherweise die Melodie des Guten und Wahren in die Gleichheit der Töne,
d.h. in eine Note setzt, erscheint diese Rede als
»eine Faselei von Weisheit und Tollheit, als ein Gemische von ebensoviel Geschick als Niedrigkeit,
von ebenso richtigen als falschen Ideen, von einer so völligen Verkehrtheit der Empfindung,
so vollkommener Schändlichkeit, als gänzlicher Offenheit und Wahrheit.
Es wird es nicht versagen können, in alle diese Töne einzugehen, und die ganze Skale der Gefühle von der tiefsten Verachtung und Verwerfung bis zur höchsten Bewunderung und Rührung auf und nieder zu laufen; in diese wird ein lächerlicher Zug verschmolzen sein, der ihnen ihre Natur benimmt«;3)
jene werden an ihrer Offenheit selbst einen versöhnenden,
an ihrer erschütternden Tiefe den allgewaltigen Zug haben, der den Geist sich selbst gibt.

Betrachten wir der Rede dieser sich selbst klaren Verwirrung gegenüber
die Rede jenes einfachen Bewußtseins des Wahren und Guten, so kann sie gegen die offene und ihrer bewußte Beredsamkeit des Geistes der Bildung nur einsilbig sein; denn es kann diesem nichts sagen, was er nicht selbst weiß und sagt.
Geht es über seine Einsilbigkeit hinaus, so sagt es daher dasselbe, was er ausspricht,
begeht aber darin noch dazu die Torheit, zu meinen, daß es etwas Neues und Anderes sage.
Selbst seine Silben, schändlich, niederträchtig, sind schon diese Torheit,
denn jener sagt sie von sich selbst.
Wenn dieser Geist in seiner Rede alles Eintönige verkehrt, weil dieses sich Gleiche nur eine Abstraktion, in seiner Wirklichkeit aber die Verkehrung an sich selbst ist,
und wenn dagegen das gerade Bewußtsein, das Gute und Edle,
d.h. das sich in seiner Äußerung gleichhaltende, auf die einzige Weise, die hier möglich ist, in Schutz nimmt
- daß es nämlich seinen Wert nicht darum verliere, weil es an das Schlechte geknüpft
oder mit ihm gemischt sei;
denn dies sei seine Bedingung und Notwendigkeit, hierin bestehe die Weisheit der Natur -,
 so hat dies Bewußtsein, indem es zu widersprechen meinte, damit nur den Inhalt der Rede des Geistes in eine triviale Weise zusammengefaßt, welche gedankenlos, indem sie das Gegenteil des Edeln und Guten zur Bedingung und Notwendigkeit des Edeln und Guten macht, etwas anderes zu sagen meint, als dies, daß das edel und gut Genannte in seinem Wesen das Verkehrte seiner selbst, so wie das Schlechte umgekehrt das Vortreffliche ist.

Ersetzt das einfache Bewußtsein diesen geistlosen Gedanken durch die Wirklichkeit des Vortrefflichen,
indem es dasselbe in dem Beispiele eines fingierten Falles oder auch einer wahren Anekdote aufführt, und so zeigt,
daß es kein leerer Name, sondern vorhanden ist, so steht die allgemeine Wirklichkeit des verkehrten Tuns der ganzen realen Welt entgegen, worin jenes Beispiel also nur etwas ganz Vereinzelntes, eine Espèce ausmacht;
und das Dasein des Guten und Edeln als eine einzelne Anekdote, sie sei fingiert oder wahr, darstellen, ist das Bitterste,
was von ihm gesagt werden kann.
- Fordert das einfache Bewußtsein endlich die Auflösung dieser ganzen Welt der Verkehrung, so kann es nicht an das Individuum die Entfernung aus ihr fodern,
denn Diogenes im Fasse ist durch sie bedingt, und die Foderung an den Einzelnen ist gerade das, was für das Schlechte gilt, nämlich für sich als Einzelnen zu sorgen.
An die allgemeine Individualität aber gerichtet kann die Foderung dieser Entfernung nicht die Bedeutung haben,
daß die Vernunft das geistige gebildete Bewußtsein, zu dem sie gekommen ist, wieder aufgebe,
den ausgebreiteten Reichtum ihrer Momente in die Einfachheit des natürlichen Herzens zurückversenke,
und in die Wildnis und Nähe des tierischen Bewußtseins, welche Natur, auch Unschuld genannt wird, zurückfalle;
sondern die Foderung dieser Auflösung kann nur an den Geist der Bildung selbst gehen,
daß er aus seiner Verwirrung als Geist zu sich zurückkehre, und ein noch höheres Bewußtsein gewinne.

In der Tat aber hat der Geist dies schon an sich vollbracht.
Die ihrer selbstbewußte und sich aussprechende Zerrissenheit des Bewußtseins ist das Hohngelächter über das Dasein
sowie über die Verwirrung des Ganzen und über sich selbst;
es ist zugleich das sich noch vernehmende Verklingen dieser ganzen Verwirrung.
- Diese sich selbst vernehmende Eitelkeit aller Wirklichkeit, und alles bestimmten Begriffs,
ist die gedoppelte Reflexion der realen Welt in sich selbst; einmal in diesem Selbst des Bewußtseins, als diesem,
das andermal in der reinen Allgemeinheit desselben oder im Denken.
Nach jener Seite hat der zu sich gekommene Geist den Blick in die Welt der Wirklichkeit hineingerichtet,
und sie noch zu seinem Zwecke und unmittelbaren Inhalt;
nach der andern aber ist sein Blick teils nur in sich und negativ gegen sie, teils von ihr weg gen Himmel gewendet
und das Jenseits derselben sein Gegenstand.

In jener Seite der Rückkehr in das Selbst ist die Eitelkeit aller Dinge seine eigene Eitelkeit, oder es ist eitel.
Es ist das fürsichseiende Selbst, das alles nicht nur zu beurteilen und zu beschwatzen,
sondern geistreich die festen Wesen der Wirklichkeit wie die festen Bestimmungen,
die das Urteil setzt, in ihrem Widerspruche zu sagen weiß, und dieser Widerspruch ist ihre Wahrheit.
- Nach der Form betrachtet, weiß es alles sich selbst entfremdet;
das Für-sich-sein vom An-sich-sein getrennt;
das Gemeinte und den Zweck von der Wahrheit;
und von beiden wieder das Sein für Anderes, das Vorgegebne von der eigentlichen Meinung
und der wahren Sache und Absicht.
- Es weiß also jedes Moment gegen das andere, überhaupt die Verkehrung aller, richtig auszusprechen,
es weiß besser, was jedes ist, als es ist, es sei bestimmt, wie es wolle.
Indem es das Substantielle nach der Seite der Uneinigkeit und des Widerstreits,
den es in sich einigt, aber nicht nach der Seite dieser Einigkeit kennt, versteht es das Substantielle sehr gut zu beurteilen,
aber hat die Fähigkeit verloren, es zu fassen.
- Diese Eitelkeit bedarf dabei der Eitelkeit aller Dinge, um aus ihnen sich das Bewußtsein des Selbsts zu geben,
erzeugt sie daher selbst, und ist die Seele, welche sie trägt.
Macht und Reichtum sind die höchsten Zwecke seiner Anstrengung, es weiß, daß es durch Entsagung und Aufopferung sich zum Allgemeinen bildet, zum Besitze desselben gelangt, und in diesem Besitze allgemeine Gültigkeit hat;
sie sind die wirklichen anerkannten Mächte.
Aber dieses sein Gelten ist selbst eitel, und eben indem es sich ihrer bemächtigt, weiß es sie nicht Selbstwesen zu sein,
sondern vielmehr sich als ihre Macht, sie aber als eitel.
Daß es so in ihrem Besitze selbst daraus heraus ist, stellt es in der geistreichen Sprache dar, die daher sein höchstes Interesse und die Wahrheit des Ganzen ist; in ihr wird dieses Selbst, als dies reine nicht den wirklichen noch gedachten Bestimmungen angehörige Selbst, sich zum geistigen, wahrhaft allgemeingültigen.
Es ist die sich selbst zerreißende Natur aller Verhältnisse und das bewußte Zerreißen derselben;
nur als empörtes Selbstbewußtsein aber weiß es seine eigne Zerrissenheit, und in diesem Wissen derselben hat es sich unmittelbar darüber erhoben.
In jener Eitelkeit wird aller Inhalt zu einem negativen, welches nicht mehr positiv gefaßt werden kann;
der positive Gegenstand ist nur das reine Ich selbst, und das zerrißne Bewußtsein ist an sich diese reine Sichselbstgleichheit des zu sich zurückgekommnen Selbstbewußtseins.

 

 

 

1)  Diderot, Rameaus Neffe, übersetzt von Goethe, 1805                   DiderotRameauNephew

2)  Diderot, Rameaus Neffe, übersetzt von Goethe, 1805                     >>>

3)  Diderot, Rameaus Neffe, von Hegel zusammengerafftes Zitat

 

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